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Der Lourdes Generator erzeugt wasserstoffreiches, molekulares, antioxidatives Wasserstoffwasser in einem 1,8 Liter Behälter aus Kunststoff. Der Lourdes Generator besteht aus 2 Wasserbehältnissen. Eine Kammer für vorzugsweise destilliertes Wasser in der Basiseinheit und einen 1,8 Liter großen Kunststofftopf, in welches das mit Wasserstoff anzureichernde Trinkwasser hineingegeben wird. Das Gerät erfordert eine Mindest-Einfüllmenge von etwa 1 Liter.

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Beschreibung

Was ist antioxidatives Wasserstoffwasser und welche positiven Eigenschaften bietet dieser für unseren Organismus?
Im normalen Wasser kommt Wasserstoff hauptsächlich in gebundener Form vor. Dagegen wurde im Quellwasser von Lourdes und anderen Heilwässern freier Wasserstoff (auch bezeichnet als aktiver oder molekularer Wasserstoff) gefunden, der einen Überschuss an negativ geladenen Teilchen hat. Der freie molekulare Wasserstoff ist vermutlich die eigentliche Ursache für die augenscheinlichen Wunderheilungen durch diese Heilquellen. Der freie Wasserstoff (H) reagiert mit den freien Sauerstoffradikalen (O) und es entsteht dabei Wasser (H2O), das über die Nieren und den Schweiß ausgeschieden wird. Freier (molekularer) Wasserstoff ist 88 mal kleiner als das Vitamin-C-Molekül und dringt deshalb ganz leicht in jede Zelle und eliminiert das schädlichste freie Radikal Hydroxyl. Die größeren freien Radikale werden durch Vitamin C und Glutathion neutralisiert. Aber auch diese Radikalfänger benötigen freien molekularen Wasserstoff.

Molekularer Wasserstoff scheint daher sehr vielversprechend bei der Therapie der wichtigsten nicht infektiösen Krankheiten, zur Verlangsamung des Alterungsprozesses und generell als Präventionsmaßnahme, um sich vor den Auswirkungen von oxidativem Stress und der damit einhergehenden Zelloxidation zu schützen. Von den drei Darreichungsformen als Getränk, Infusionslösung und Inhalationsgas, ist wasserstoffreiches Wasser die beliebteste Form. Eine medizinisch wirksame Konzentration soll ab einem H2 Gehalt von etwa 0,5 bis 0,8 ppm beginnen. Wasser erreicht seine Vollsättigung mit Wasserstoff übrigens bei ca. 1,6 ppm. Höhere Konzentrationen an gelöstem Wasserstoff im Wasser (2, 3 oder mehr ppm) sind nur unter Druck erreichbar.

Es gibt mittlerweile über 1.000 wissenschaftliche Studien über den Nutzen von wasserstoffreichem Wasser. Bei vielen Krankheiten konnte, bei Therapien mit wasserstoffreichem Wasser, erstaunlicher Erfolg erzielt werden.