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PFAS: Was sind sie und warum sind sie gefährlich?

PFAS (per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind synthetische Chemikalien, die wegen ihrer wasser-, fett- und schmutzabweisenden Eigenschaften weit verbreitet sind. Sie werden in zahlreichen Alltagsprodukten wie antihaftbeschichtetem Kochgeschirr, wasserabweisenden Textilien und Feuerlöschschäumen verwendet. Diese Chemikalien sind extrem langlebig und werden in der Umwelt kaum abgebaut. Dies hat zur Folge, dass sie sich in Böden und Gewässern anreichern und eine unsichtbare, aber permanente Bedrohung darstellen.

Aktuelle Belastung durch PFAS in Deutschland

Die Belastung durch PFAS ist ein wachsendes Umwelt- und Gesundheitsproblem. In Deutschland wurden über 1.500 Orte identifiziert, die mit PFAS kontaminiert sind, darunter mehr als 300 Hotspots. Besonders betroffen sind Regionen um industrielle Standorte, Flughäfen und Militärbasen, wo PFAS-haltige Löschschäume eingesetzt wurden. Ein bezeichnendes Beispiel ist der Großbrand 2009 an einer Abfüllanlage in Kiel, bei dem Löschschaum mit PFAS das Gelände nachhaltig verseuchte (NDR).


PFASmap
© Grafik: NDR, WDR, Süddeutsche Zeitung

Gesundheitliche Risiken

PFAS stehen im Verdacht, schwerwiegende gesundheitliche Probleme zu verursachen. Diese reichen von Krebs über Leberfunktionsstörungen bis hin zu Beeinträchtigungen des Immunsystems und der Fruchtbarkeit. Die chemische Stabilität von PFAS bedeutet, dass sie sich im menschlichen Körper anreichern können, was langfristige gesundheitliche Auswirkungen haben kann.

Maßnahmen gegen PFAS

Die Entfernung von PFAS aus der Umwelt und die Minimierung der Exposition sind dringend erforderlich. Viele Länder haben bereits damit begonnen, die Verwendung bestimmter PFAS zu regulieren oder zu verbieten. In Europa könnten die Sanierungskosten für PFAS-kontaminierte Orte bis zu 17 Milliarden Dollar betragen, doch bisher wurden in Deutschland weniger als ein Prozent aller Verdachtsfälle saniert.

Lösungen: PI®-Power Compact

Eine effektive Lösung für reines Trinkwasser zu Hause ist der Einsatz der PI®-Power Compact. Diese Wasseraufbereitungsanlage verwendet eine Kombination aus Umkehrosmose und zusätzlichen Filtrationsschritten, um nicht nur PFAS, sondern auch andere Schadstoffe aus dem Trinkwasser zu entfernen. Der Vorteil der PI®-Power Compact liegt in ihrer Fähigkeit, selbst kleinste Verunreinigungen zu eliminieren, wodurch das Wasser nicht nur sicher, sondern auch geschmacklich verbessert wird.

Fazit:

PFAS stellen eine ernsthafte Bedrohung für unsere Umwelt und Gesundheit dar. Durch Regulierung, Forschung und den Einsatz fortschrittlicher Wasseraufbereitungstechnologien wie der PI®-Power Compact können wir die Belastung reduzieren und unsere Trinkwasserqualität verbessern. Handeln Sie jetzt und schützen Sie sich und Ihre Familie vor den schädlichen Auswirkungen von PFAS.

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